Von Cuzco nach Puerto Maldonado
Cusco
Heute gönne ich mir einen Ruhetag in Cusco. Im Internetcafe direkt an der Plaza de Armas erfahre ich endlich, wie daheim die Bundestagswahl ausgegangen ist und was in den vergangenen zwei Wochen sonst noch an weltbewegenden Ereignissen passiert ist. Draußen auf dem Platz wird man von Postkartenverkäufern, Schuhputzern und "Inka Trail"- Anbietern bestürmt. An Inka Trail, Machu Picchu, Indiomarkt undsoweiter habe ich heute kein Interesse, das schaue ich mir auf dem Rückweg in aller Ruhe an.
Cusco - Ccatcca
Donnerstag 26. September
Freitag 27. September
Auf geht's zur nächsten Radetappe. Zunächst geht es noch ca. 40 Kilometer auf der Teerstraße in Richtung Titicacasee. Nach Urcos zweigt dann ein unscheinbarer Feldweg ab, fast hätte ich den winzigen, rostigen Wegweiser "Puerto Maldonado, 500km" übersehen.
Nicht, das die Höhe, der steile Anstieg und die holprige Pisten genug wären. Als zusätzliches Handicap erweist sich, das sich die Serpentinen direkt oberhalb von Urcos in die Höhe schrauben - und man während des gesamten, fast fünfstündigen Anstiegs inmitten der scheinbar einsamen Bergwelt vom krächzenden, lärmenden Lautsprecher beglückt wird, der den Markt von Urcos eineinhalb Kilometer unter mir im Tal beschallt. Diese "Musik" ist einfach nur schrecklich. Es handelt sich nicht etwa um die fröhliche Flötenmusik, wie man sie von daheim aus der Fußgängerzone als "typisch peruanisch" kennt. Nein, solche Musik ist mir außer gestern vor einem Touristenrestaurant in Cusco in ganz Peru nicht begegnet. Die typische Musik, mit der hier in jedem Dorf, in jedem Restaurant und eigentlich überall wo es Strom oder Batterien gibt, der Hörnerv gequält wird ist ein schrecklicher, johlender Singsang wie aus einer schlechten chinesischen Oper. Es ist mir nicht gelungen, herauszufinden ob verschiedene Musikstücke gespielt werden oder ob in ganz Peru tagein, tagaus das gleiche Lied gespielt wird, ich konnte nicht einmal feststellen, ob in Spanisch, Quetchua oder Esperanto gesungen wurde und ich will es auch gar nicht wissen.
Erst kurz vor dem Pass kommt ein strammer Gegenwind auf, der mich mit seinem Getöse vom Gejohle aus Urcos erlöst. Auf der windstillen Leeseite des Berges war es in der Sonne angenehm warm, jetzt pfeift mir ein eisiger Wind entgegen, der mir Staub in die Augen bläst und mich sogar bergab zum treten zwingt. Die Abfahrt gerät zum schwierigen Balanceakt, ich muss aufpassen, nicht ausgehebelt und den Abhang hinuntergeworfen zu werden. Eigentlich hätte man hier eine schöne Aussicht, aber es macht keinen Spaß, diese zu genießen.
Als ich den Berg schon zur Hälfte runter bin muss ich dann aber doch eine Pause einlegen. Die Straße gabelt sich, beide Zweige sehen gleich stark benutzt aus und beide scheinen irgendwie in die falsche Richtung zu laufen. Ein paar Meter von der Abzweigung entfernt steht eine einsame Lehmhütte, von den Bewohnern ist aber nichts zu sehen. So muss ich mich über eine Stunde lang in den Straßengraben setzen, bis endlich ein LKW vorbeikommt und ich nach dem Weg fragen kann. Es stellt sich heraus dass beide Wege nach Ccatcca führen: der eine steil und holprig, der andere sehr steil mit Schlaglöchern.
Bis ich unten in Ccatcca ankomme ist es schon später Nachmittag. Da es immer noch eisig kalt ist frage ich mich nach einem "Hotel" durch. Es stellt sich heraus, dass im einzigen Restaurantmitverkaufsthekeunddorffernseher auch ein Nachtlager erhältlich ist. Ich bin nicht allein im Zimmer: unterm Bett tummelt sich eine Meerschweinchenfamilie, die heute übrigens auch auf der Speisekarte steht und mich dazu bewegt, doch lieber selber zu kochen. Obwohl, gut schmecken sollen sie ja...
Ccatcca - Marcapata
Samstag, 28. September
Heute steht der letzte Gebirgspass auf dem Programm. Ich fahre früh beim ersten Dämmerlicht los, damit ich bis zum Abend auch wirklich auf der anderen Seite ankomme und nicht etwa irgendwo weit jenseits der 4000 Meter an einer Felswand zelten muss.
Nach einem kurzen Anstieg geht es erst noch mal kräftig bergab, bis man bei Ocongate den gleichnamigen Rio Paucartambo erreicht. Den geht es nun eine ganze Weile entlang, bis gegen Mittag der eigentliche Anstieg beginnt. Zunächst beginnt es ganz harmlos, durch grüne Bergwiesen und an einem See entlang, der Straßenzustand ist auch noch akzeptabel. Mich beunruhigt etwas, das es nur knapp rechts am Ausangate vorbei und schnurstracks auf die riesigen, schneebedeckten Gipfel der Cordillera de Vilcanota zugeht. Von unten sind die Serpentinen nicht zu erkennen, irgendwo muss es ja wohl rüber gehen, aber der Talkessel, in den sich die Piste hineinschraubt, scheint ringsum unüberwindlich. Irgendwie hat man es aber doch geschafft, einen Weg in den Steilhang zu hauen, es geht weiter und weiter bergauf. Zwischendurch werde ich noch von kaltem Schneeregen beglückt, und zu allem Überfluss bekomme ich - wohl aufgrund der Anstrengung und der dünnen Luft - starkes Nasenbluten. Es will einfach nicht mehr aufhören, ich schaue aus, als hätte ich ein Schwein abgestochen. Erst nach einer halbstündigen Pause, irgendwo fröstelnd am steilen Abhang, hört es wieder auf. Vorrübergehend zumindest. Inzwischen befinde ich mich bereits weit oberhalb der Gletscher und Schneefelder am gegenüber liegenden Hang und als ich endlich oben ankomme wirft die Sonne schon lange Schatten. Auf einem kleinen Schild lässt sich "Abra Huallahualla, 4800 m" entziffern. Andere Quellen geben eine Höhe von bis zu 4,950 Meter an, 4800 oder knapp darüber erscheinen mir aber realistischer. Ist ja auch egal, auf jeden Fall ist dies hier der mit Abstand höchste Pass auf der gesamten Strecke.
Die Aussicht ist überwältigend. Ringsherum Gebirgspanorama, und nach vorne verschwindet die Straße scheinbar ins Bodenlose, genauer gesagt in die Wolkendecke tief unter mir. Ich genieße die Aussicht noch eine Weile, dann muss ich mich beeilen, um vor Anbruch der Nacht noch unter 4000 Meter zu kommen. Da schläft es sich nämlich wesentlich angenehmer. Leider ist die Straße auf dieser Bergseite in einem wesentlich schlechteren Zustand. Dennoch lasse ich mir den Spaß an einer schnellen Abfahrt nicht nehmen, mein Schutzengel hat dabei wohl alle Hände voll zu tun. Inzwischen beginnt es bereits zu dämmern, leider ist aber nirgends ein brauchbarer Flecken Erde für mein Zelt zu entdecken. Die Straße ist jetzt hundsmiserabel, ich kann kaum noch etwas sehen in der Düsternis, muss aber weiter, hier am steilen Abhang lässt sich nicht angenehm übernachten.
In stockdunkler Nacht folge ich einem Trampelpfad und baue mein Zelt auf einer winzigen Wiese oberhalb einer großen Mauer auf.
Marcapata - Quincemil
Sonntag, 29. September
Nachts war es angenehm warm, obwohl ich mich noch immer auf einer Höhe von 3500 bis 4000 m befinde. Als ich das Zelt aufmache stelle ich fest das ich mich mitten in den Wolken befinde, man sieht kaum die Hand vor den Augen. Dennoch kann ich feststellen, wo ich gestern in der Dunkelheit mein Zelt hingestellt habe: Ich befinde mich inmitten einer alten Terrassenanlage, die wohl ehedem dem Ackerbau diente, jetzt ist sie zum Teil von Büschen zugewuchert, zum Teil scheint es als Weideland zu dienen. Alles ist feucht und grün.
Im dichten Nebel fahre ich los, die Feuchtigkeit kondensiert an mir und ich werde klitschnass. Wenig später ergießt sich auch noch ein kurzer Regenschauer, der die glitschige Straße vollends in Schmierseife verwandelt. Immerhin, kurz darauf kommt die Sonne raus und ich kann den Ausblick auf die herrliche Landschaft ringsum genießen. Zumindest dann wenn ich stehen bleibe, denn der Straßenzustand erfordert meine volle Aufmerksamkeit. Oder beim schieben, denn kurz vor Marcapata geht es noch mal kurz bergauf, treten macht hier in dem Matsch keinen Sinn. Von einer nahegelegenen Hütte stößt eine Mutter mit Kind dazu, auffallend wohlgelaunt und über der Schulter trägt sie ein Badehandtuch. Ob ich auch auf dem Weg zu den "Termales" sei, möchte sie wissen. Ha, aufgemerkt! Hier scheint es etwas interessantes zu geben. Ich erfahre, dass es unterhalb von Marcapatas heiße Quellen geben soll. Das lasse ich mir nicht entgehen. Natürlich steht nirgends etwas angeschrieben, wenn mir die nette Dame nichts gesagt hätte wäre ich wahrscheinlich einfach dran vorbei gefahren. Das heiße Wasser wird in zahlreichen Becken aufgefangen, ich suche mir das schönste aus und räkle mich über eine Stunde lang im warmen Wasser.
Noch immer befinde ich mich auf 3400 Meter, und es geht weiter steil bergab. Leider macht die Abfahrt wenig Spaß, denn die Piste ist in dermaßen schlechtem Zustand, das man nur in Schrittgeschwindigkeit vorankommt. Die Hände schmerzen vom vielen Bremsen. Es geht im wahrsten Sinne des Wortes über Stock und Stein. Und über Fels, Kies und Sand. Brücken gibt es nicht, die zahlreichen Flüsse und Bäche, die aus Seitentälern oder von irgendwoher aus der Bergflanke kommen laufen einfach so auf und über die Straße. Zwischendurch hat man sich nicht einmal die Mühe gemacht, einen separaten Fahrweg anzulegen, sondern man hat die Piste einfach in das Flussbett verlegt. Bei diesen Verhältnissen ist es natürlich kein Wunder, das eine Felskante bis auf die Felgen durchschlägt und mir einen kapitalen Plattfuss besorgt.
Die Landschaft wandelt sich nach jeder Kurve, es wird immer wärmer, die Bäume immer größer, bis man irgendwann realisiert, das man bereits mitten im Dschungel steht. Seit heute morgen liefere ich mir ein "Rennen" mit einem LKW. Nach anfänglichem Gleichstand konnte ich später - trotz zahlreicher Pausen und der Reifenpanne - einen ordentlichen Vorsprung heraus holen. Wenn die Felsklötze, die hier als Straßenbelag dienen oder die Bäche, die die Straße entlang laufen, zu unwegsam sind, kann ich mein Rad einfach drüber weg tragen. Der LKW-Fahrer muss jedes mal seinen Assistenten auf Erkundungstour schicken und um die Felsen mühsam herumrangieren. Kurz vor Quincemil, einem kleinen, verschlafenen Dschungeldorf auf 650 Meter wird es vorrübergehend etwas flacher und die Piste ist geschottert statt gefelst, dort kann der LKW seine PS ausspielen und unter dem Gejohle der Passagiere hinten auf der Ladefläche wieder an mir vorbeiziehen. Wir treffen uns im Ort zu einem verspäteten Mittagessen.
Bis zum Abend geht es dann genauso holprig weiter wie zuvor, jetzt öfter auch mal bei schwüler Hitze bergauf. Gezeltet wird auf einem kleinen Bauernhof unter einer Bananenstaude, mit freundlicher Genehmigung des Grundbesitzers.
Quincemil - Mazuco
Montag, 30. September
Die ganze Nacht hat es geschüttet wie aus Kübeln. Und es war warm wie in einer Sauna, meinen Schlafsack habe ich heute nacht nicht gebraucht. Als ich früh den Kopf zum Zelt hinaus stecke, stelle ich fest das sich die kleine Wiese in eine sumpfige Seenlandschaft verwandelt hat. Dann fängt es auch schon wieder an zu gießen, ich lege mich noch einmal eine halbe Stunde aufs Ohr.
Von meinem Zeltplatz bis Mazuco sind es gerade mal 40 Kilometer. Dort wollte ich eigentlich mein Mittagessen organisieren. Natürlich kommt wieder mal alles ganz anders. Die Piste ist jetzt in so schlechtem Zustand, das kaum noch ein Vorankommen möglich ist. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Als Straßenbelag dienen hier abwechselnd große, kantige Felsbrocken und riesige, runde Kieselsteine. Beide Sorten sind fast unmöglich zu befahren, da hilft nur noch ziehen, schieben und tragen. Seltsamerweise wurde mir gerade dieses Teilstück von den LKW-Fahrern als "Gut" beschrieben. Anscheinend fühlen sie sich hier mit ihren Monsterrädern wohl. Mein Rad allerdings nicht, denn als ich an der riesigen Hängebrücke über den Rio Inambari ankomme stelle ich fest, das mein Hinterreifen seitlich aufgeschlitzt ist, der Schlauch quillt in einer dicken Blase heraus. Mistding. In Mazuco dürfte ja wohl ein Ersatzreifen aufzutreiben sein, bis dorthin sind es jetzt auch "nur" noch 20 km. "Nur" in Anführungszeichen, weil jetzt schon Nachmittag ist und ich in 7 Stunden Plackerei gerade einmal 20 Kilometer geschafft habe. Jetzt muss ich auch noch basteln. Ich montiere den kaputten Reifen aufs Vorderrad und versuche den herausquellenden Schlauch mit den Resten des gestern geplatzten Exemplars zu bändigen. Na ja, immerhin, wenn man die Vorderradbremse ausklinkt geht's einigermaßen.
Die Berge sind jetzt weit zurückgewichen, es geht am rechten Ufer des Rio Inambari entlang, mal direkt am Fluss, mal hoch oben mit herrlicher Aussicht. Mazuco, wo ich eigentlich Mittagspause machen wollte, erreiche ich erst am Abend. Gleich eine der ersten Hütten ist eine "Bicicletaria", wo ich einen billigen Ersatzreifen erstehen kann. Der wird gleich montiert, dann schaue ich mich in dem Städtchen um. Der Ort scheint hauptsächlich als Versorgungsstation für die Lkws zwischen Cuzco und Puerto Maldonado und für die Goldsucher entlang des Flusses zu dienen. Es gibt Reparaturwerkstätten, Goldwaschpfannenläden, ein paar Restaurants und 3 billige Hotels. Ich quartiere mich ins teuerste direkt am Plaza ein (kostet ca. 3 Euro) dusche und suche mir dann noch ein Restaurant aus. Auf der Menükarte steht Huhn mit Kartoffeln, Getränke sind selbst mitzubringen.
Mazuco - Laberinto
Dienstag, 01. Oktober
Die ganze Nacht hat der Regen aufs Blechdach getrommelt und auch als ich in der Morgendämmerung aufbrechen will gießt es in Strömen. Ich nutze die Zeit für ein ausgiebiges Frühstück. Der Regen ist angenehm warm, als er nach einer Stunde etwas nachlässt mache ich mich auf den Weg. Zunächst geht es noch flach weiter, leider ist die "Straße" aber immer noch mit fußballgroßen Flusskieseln geschottert. Schieben geht schneller als fahren.
Nach einigen Kilometern werde ich dann wieder einmal von einem größeren Fluss ausgebremst, den es zu queren gilt. Durch den nächtlichen Regen ist er leider stark angeschwollen. Da komme ich nicht so einfach rüber. Ich probiere es erst mal ohne Ausrüstung, stelle aber bald fest, das man sich in der starken Strömung kaum auf den Beinen halten kann. Erst nach mehreren Versuchen finde ich eine brauchbare Route, auf der ich mein Gepäck Stück für Stück hinübertragen kann. Ganz zum Schluss kommt das Fahrrad an die Reihe, ein ziemlicher Balanceakt. Eigentlich sollte man meinen dass ich nun bei der 5 Querung genug Übung hätte. Aber nein, kurz vor Erreichen des anderen Ufers verliere ich doch noch den Boden unter den Füssen und werde von der Strömung mitgerissen. Zum Glück kann ich mich nach ein paar Metern doch noch abfangen und auch das Rad mit an Land zerren, bevor sämtliche Kugellager unter Wasser stehen.
Es geht jetzt noch ein letztes mal bergauf, vorbei an von der tropischen Vegetation völlig zugewucherten Steilhängen, aus denen sich Bäche und Wasserfälle auf die Piste ergießen. Dann steht man urplötzlich auf dem letzten Hügel, mit einer grandiosen Aussicht auf die scheinbar endlose Amazonasebene.
Ein letzter Downhill, dann wird es topfeben. Das gilt nun auch für die Straße, denn hier hatte man keine Felsbrocken mehr zur Verfügung, die man wahllos als Straßenbelag aufbringen konnte. Ab hier besteht die Fahrbahn aus einer gewalzten Erdschicht, mit einem hauchdünnen Schotterbelag. Ein Traum nach all den Tagen auf der Knochenbrecherpiste.
Bis zum Abend mache ich noch etliche Kilometer. Wie nicht anders zu erwarten bei der schwülen Hitze dieses Tages brauen sich nun dunkle Gewitterwolken zusammen. Als um mich herum die ersten Blitze aus den Wolken zucken wird es Zeit, sich nach einem sicheren Nachtlager umzutun. An einer kleinen Hütte bekomme ich die Erlaubnis, mein Zelt aufzuschlagen. Zuvor darf ich den Regenguss noch auf der Veranda aussitzen, und natürlich beim Abendessen nicht fehlen.
Laberinto - Puerto Maldonado
Mittwoch, 02. Oktober
Bis Puerto Maldonado geht es schnurgerade weiter, die letzten 12 Kilometer sind überraschenderweise sogar geteert. In der Stadt wimmelt es von Mopeds, Autos scheint es hier kaum zu geben. Ein Schwung schwitzender Touristen lässt sich auf einem mit kitschigen Bambusaufbauten zum "typical Amazonian vehicle" aufgepeppten LKW vom Flughafen zum Dschungelabenteuer in eine der zahlreichen "Jungle Lodges" kutschieren. Ich verbleibe so ziemlich als einziger Gringo in der Stadt und gönne mir einen halben Ruhetag.
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